Werksatz Schach
[1]
[2.1]
[2.2]
[2.3]
[2.4]
[2.5]
[2.6]
[2.7]
[2.8]
[2.9]
[3.1]
[3.2]
[3.3]
[3.4]
[3.5]
[3.6]
[4.1]
[4.2]
[5.1]
[5.2]
Kindermann/Dirr: Französisch Winawer
© Chessgate AG
Verantwortlich für: Buchgestaltung, Satz, Grafiken, Bildbearbeitung,
Koautor
Schriften: Adobe Jenson Multiple Master und ITC Legacy Sans (für die
Initialen Monotype Castellar)
Tools: Adobe Photoshop®, Adobe Illustrator®, PDFTeX
In diesem Werk wurden einige technische wie typografisch-gestalterische Besonderheiten realisiert.
Speziell für dieses Buch habe ich zwei spezielle Zeichensätze passend zur Brotschrift entworfen: einen Schachdiagrammzeichensatz und einen so genannten Figurinenzeichensatz.
Eine Spezialität dieses Buches sind die so genannten Partievorkommen. Ein Querverweissystem, bei dem es möglich ist, bei jedem Partiezitat sofort sämtliche weiteren Vorkommen im gesamten Buch zu erkennen. Außerdem ist das Buch mit mehreren fein differenzierten Indices ausgestattet.
Selbstverständlich sind registerhaltiger Satz und der Einsatz eines hochwertigen Bilderdruckpapiers. Aber auch an eine bessere Klebebindung (PUR) wurde gedacht. Eine Schmuckfarbe (HKS 17) dient zur Verbesserung der Lesbarkeit der unterschiedlichen Textarten.
Nicht verwunderlich, dass dieses Eröffnungswerk von vielen Rezensenten begeistert aufgenommen wurde.
René Olthof in New in Chess Yearbook vol. 60, S. 90ff. und S. 224
Französisch Winawer by Kindermann and Dirr does not stand out
from other opening publications, it towers miles above them
and truly belongs to the very small group of the best monographs ever published
in this field.
For there is little you can think of that this wonderful 352-page
production doesn't provide
This wonderful production in the German language sets completely
new standards for opening books [...]
Joachim Wintzer in Europa Rochade, Nr. 9 September 2001, S. 87f.
»Fazit: Französisch Winawer. Bd. 1: 7. Dg4 0-0 wird auf Jahre
hinaus das Referenzwerk zu dieser Variante sein. Inhalt und
Ausstattung sind vorzüglich. Wer ein gutes Theoriebuch zu schätzen
weiß, auch wenn die behandelte Variante nicht zum eigenen Repertoire
gehört, sollte ruhig zugreifen.«
Harald Keilhack, Kania Verlag:
»Ein Eröffnungsbuch der Superlative; so ziemlich das ausführlichste,
bestdurchdachte, bestproduzierte Theoriebuch, daß ich je gesehen habe.«